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Engagements

Der Schweizerische Werkbund SWB setzt sich für die gestalterische Ausbildung im Handwerk ein und regt junge Gestaltende zu qualitativ hochwertigem Arbeiten an.
In den Bereichen der Vermittlung und Dokumentation trägt er zur Wertschätzung der Baukultur der Moderne und Nachkriegszeit bei.

Projekt «SWB achtung: nachkriegsmoderne»

Projekt «SWB achtung: nachkriegsmoderne»

Der Werkbund setzt auf das Wissen und die Aufmerksamkeit seiner Mitglieder. Er sammelt und publiziert Hinweise zu bemerkenswerter Architektur von 1945 bis 1980.

 

Überbauung Telli in Aarau im September 1983, Blick nach Osten. Architektur: Marti & Kast, Zürich. Bauzeit: 1972–1990. Bildnachweis: ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv / Fotograf: Comet Photo AG (Zürich) / Com_FC01-5000-018 / CC BY-SA 4.0

Die Architektur der Nachkriegsmoderne birgt in sich ein Dilemma: Einerseits werden die in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg erstellten Bauten spätestens heute saniert, andererseits sind ihre Werte noch nicht genügend anerkannt. Mit anderen Worten: Es fehlt am nötigen Rüstzeug für einen angemessenen Umgang mit der Baukultur der jüngsten Vergangenheit.

Der Werkbund sammelt Hinweise mit Fotos und Kommentaren zu beispielhaften Bauten aus dem Zeitraum 1945 bis 1980, vorzugsweise in der Schweiz. Die Sammlung – kuratiert von einem Redaktionsteam des Werkbundes – soll zur Auseinandersetzung anregen und Vergleichsbeispiele liefern.

SWB Achtung: Nachkriegsmoderne

Die Villa Mijnssen in Zug. Architektur: Fritz Stucky & Rudolf Meuli, Zug. Bauzeit: 1967-1968. Foto: Michael Hanak.
Die Villa Mijnssen in Zug. Architektur: Fritz Stucky & Rudolf Meuli, Zug. Bauzeit: 1967-1968. Foto: Michael Hanak.